Eine gute Idee ist immer der Anfang. Doch dann geht die Arbeit erst los.

Cornelia Dörries

Diplom-Sozialwissenschaftlerin
Stadt- und Regionalsoziologin
Freie Autorin in Berlin

Portrait von Cornelia Dörries

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    Haus mit Eigenschaften

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    Über gute (und manchmal gut gemeinte) Architektur aus der Fabrik.

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    Schloss und Gut Liebenberg

    Die kleine Monographie über Liebenberg erschien in einer Reihe des Stadtwandel Verlags und erzählt von einem Dorf, das 1996 zum Verkauf stand.

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    Stadtgrundrisse erzählen Geschichten...

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    Kleine Kulturgeschichte des modernen Einzelhandels in Deutschland

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    Berlin nach 1989. Im Dazwischen der Hinterhöfe und Brachen wird weniger über die werdende Hauptstadt nachgedacht als vielmehr über alternative Spielarten von moderner Urbanität.

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    Stilkritik ist nicht meine Sache. Sondern die Frage, was Häuser und Plätze mit Menschen anstellen. Und andersrum.

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    Jahrbuch der Berliner Architektenkammer

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    Das Erdgeschoss als erzieherische Maßnahme

    Wir erleben Stadt auf Augenhöhe. Dort sieht es manchmal unterirdisch aus.

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    Krampnitz. Potsdams Neuer Norden

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    Entwicklung und inhaltliche Betreuung eines Publikationsvorhabens anlässlich des 100. Jahrestags der HDE-Gründung

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  • Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV)

    Namensfindung für Mitgliederzeitschrift

  • bf-studio Architekten Berlin

    Workshop Strategische Kommunikation Metropolenhaus am Jüdischen Museum

Wie

  1. Ich höre erstmal zu.

    Und stelle Fragen: Was brauchen Sie?
    Manchmal auch: Was wollen Sie nicht?
    Immer: Wen wollen Sie erreichen?

  2. Aus der Idee wird ein Plan.

    Oder anders formuliert: Dem Gedanken folgt die Tat. Und zwar in Form eines strukturierten Konzepts, das die einzelnen Arbeitsschritte erläutert, zwischen verschiedenen Aufgaben differenziert und zeitliche Abläufe definiert. Mitunter (aber eher selten) heißt es dann: Zurück auf 1.

  3. Arbeit.

    Die praktische Umsetzung beginnt meist ganz klassisch: mit der Lektüre von Fachartikeln, Magazinen und dem, was andere zum Thema zu sagen haben. Gewonnene Erkenntnisse werden sortiert, ergänzt, geprüft und diskutiert. Taugt der gewählte Ansatz tatsächlich? Wird die geplante Umsetzung der Idee am Ende gerecht? Erst dann geht es ans Schreiben. Lesen. Ändern. Verwerfen. Und nochmal Schreiben. Bis es stimmt.

  4. Präsentation.

    Wenn die Gedanken eine passende Form gefunden haben und jedes Wort an seinem Platz ist, wird das Ergebnis vorgestellt, erläutert, diskutiert. Änderungswünsche, neue Formulierungen, Ergänzungen, Schlusskorrekturen: Finish.

Je nach Art und Umfang des Vorhabens greife ich auf Unterstützung durch erfahrene Fachleute anderer Gewerke zurück.

Wer

Wo

Marienburger Straße 48
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K (bemüht sich um Ausdruck für seinen Protest): "Aber doch ganz anders, viel früher."
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